Psychische Erkrankungen führen in Deutschland zu immer mehr Fehltagen am Arbeitsplatz. Doch warum verschlechtert sich die Situation in diesem Bereich immer weiter und warum zeigen Maßnahmen wie die psychische Gefährdungsbeurteilung kaum positive Veränderungen?
Dies liegt zum Teil am fehlenden Verständnis und falscher Umsetzung der psychGBU. Externe Anbieter oder interne Arbeitssicherheitsbeauftragte empfehlen oft umfangreiche Mitarbeiterbefragungen, die jedoch zeitaufwendig und kostspielig sind und Irritationen hervorrufen können. Viele Organisationen konzentrieren sich zu stark auf die Erhebung von Belastungen, sind aber mit der Beurteilung und Entwicklung geeigneter Maßnahmen überfordert.
Wie eine ganzheitliche Betrachtung der Belastungsfaktoren und eine Kombination aus Verhältnis- und Verhaltensprävention zu einer nachhaltigen Verbesserung des psychischen Wohlbefindens der Mitarbeiter führen können, lesen Sie der neuen Ausgabe (03/23) der PA-Prävention-Aktuell by Universum Verlag.